Stellungnahme Payers zum künftigen Verhältnis der Fideikommissbibliothek zur Hofbibliothek und Albertina 1920 (FKBA47016)

FKBA47016

"[fol. 6r]

Staatsamt für Inneres und Unterricht Unterrichtsamt

In Befolgung des Erlasses vom 24. Juli laufenden Jahres Z 14300-IV-Abt.10.b erlaube ich mir hinsichtlich der künftigen Verwaltung der ehemaligen Habsburg-Lothringischen Familien-Fideikommissbibliothek folgende Vorschläge zu unterbreiten:

Bei der Beurteilung aller einschlägigen Fragen muss vor allem in Betracht gezogen werden, dass die Bezeichnung „Bibliothek“ nur einen Teil der unter diesem Namen zusammengefassten Bestände deckt. Die Familien-Fideikommissbibliothek stellt einen im Laufe von mehr als einem Jahrhundert gewordenen und gewachsenen Organismus dar, der sich in der Art seiner Entstehung und [fol. 6v] Zusammensetzung am ehesten mit der berühmten Großherzoglichen Bibliothek in Weimar vergleichen läßt, in deren Beständen die einverleibten Kunstgegenstände eine so hervorragende Rolle spielen. Diese verschiedenartigen Bestände bilden jedoch keineswegs ein mehr oder weniger zusammenhangloses Konglomerat, sondern sind organisch miteinander verwachsen.

1. Porträtsammlung[1]

In erster Linie kommt die Porträtsammlung in Betracht, die sich aus bescheidenen Anfängen in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts zu einer Sammlung entwickelt hat, der nur die Porträtsammlung der Pariser Nationalbibliothek und jene des British Museums an die Seite gestellt werden können. Sie ist, wie diese beiden Sammlungen,[2] nicht von kunsthistorischem, sondern von gegenständlichen Gesichtspunkte aus angelegt und geordnet. Sie ist in zwei große Gruppen geschieden, in die sogenannte genealogische, in der die Angehörigen regierender Familien in ihrem genealogischen Zusammenhange aufgestellt und katalogisiert sind, und in eine zweite, ungleich größere, nach Berufsständen gegliederte Abteilung, über die [fol. 7r] ein durchgehender, alphabetischer Zettelkatlaog nach den Namen der dargestellten Personen vorhanden ist.

In den Kartons liegen die Blätter gleichfalls nach der alphabetischen Reihenfolge der dargestellten Personen, so daß z. B. leicht eine Persönlichkeit des Altertums neben eine solche des 19. Jahrhunderts zu liegen kommt.[3]

Diese von der Zeit der ersten Anlage der Sammlung an beibehaltene alphabetische[4] Anordnung der einzelnen Persönlichkeiten innerhalb der Berufsstände[5] hat sich im Laufe der Zeit als unzweckmäßig erwiesen. Eine[6] chronologische[7] Anordnung (nach dem Geburtsdaten der dargestellten Persönlichkeiten) wäre sowohl für die Zwecke allgemeiner Bildung, für die kunsthistorische Forschung sowie für die Bestimmung unbekannter Porträts, – ein Gebiet, auf dem unsere Sammlung sein jeher in den Kreisen der Forscher und Sammler einen hervorragenden Ruf genossen hat – von der größten Bedeutung. Für eine[8] der umfangreichsten Gruppen, – die Feldherren wurde auf meine Anregung von dem Bibliothekar Dr. Hefel der Anfange einer solchen Neuordnung gemacht. Diese Arbeit ist durch den Krieg unterbrochen worden. Sie wäre nunmehr wieder aufzunehmen und durch die ganze Sammlung durchzuführen.[9]

Im Zusammenhange mit dieser Neuordnung müsste – wie es tatsächlich bereits begonnen wurde –[10] ein Katalog der Maler und Stecher der [fol. 7v] einzelnen Blätter angelegt werden, um die Sammlung auch der kunsthistorischen Forschung voll dienstbar zu machen.

Ist diese, sich auf etwa 150.000 Blätter erstreckende Arbeit vollendet, wäre es eine Ehrenpflicht der Verwaltung für die Drucklegung derselben unter Heranziehung eines privaten Verlegers[11] Sorge zu tragen, um der Welt zu zeigen, was wir in Österreich besitzen und wie wir es verstehen unseren Besitz der Allgemeinheit dienstbar zu machen.

In diesen Porträtkatalog wären die Porträts in den vorhandenen Bibliothekswerken hineinzuarbeiten (für die gegenwärtig ein besonderer Katalog besteht), sodaß auch jedes Porträt nachgewiesen werden kann, das nicht als selbständiges Blatt der Sammlung, sondern in irgendeinem Buche der Bibliothek vorhanden ist. Der Katalogapparat wäre jedoch weiters nicht auf die tatsächlichen Bestände der ehemaligen Familien-Fideikommissbibliothek zu beschränken, er müsste auch einbeziehen, was sich an Porträts in den Kunsthistorischen Sammlungen, der Gemäldegallerie, der Staatsgallerie, des österreichischen Museums für Kunst und Industrie, der Gesellschaft der Musikfreunde und etwa in den Sitzungssälen der Zentralstellen findet, und so zu einem Zentralnachweis aller im öffentlichen Besitze in Wien befindlichen Porträts ausgestaltet werden.

Selbstverständlich würden auch die zum Bestande der Bibliothek gehörigen 21 Miniaturtableaux, die hier in Pultvitrinen der Besichtigung und dem Studium viel besser zugänglich gemacht werden können, einbezogen werden.

Inhaltlich könnte die Porträtsammlung überdies auf folgendem Wege eine kostenlose Bereicherung erfahren.[12]

Sowohl die Albertina, wie die Hofbibliothek besitzen eine wenig beachtete Sammlung von Porträten, die nicht nach kunsthistorischen, sondern nach gegenständlichen Gesichtspunkten geordnet sind. Diese Sammlungen könnten[13] unserer Sammlung einverleibt und die sich ergebenden Doubletten im Vereine mit den schon[14] in der Familien-Fideikommissbibliothek ausgeschiedenen[15] in einem kurzen gedruckten Katalog vereinigt zum Verkaufe angeboten werden. Der Erlös könnte zum gelegentlichen Ankaufe in der Sammlung noch nicht vorhandene Blätter verwendet werden.

2. Die Lavater-Sammlung

Während die Bestände der allgemeinen Porträtsammlung sich vielfach[16] mit jenen anderer großer ausländischer Sammlungen decken, bildet das physiognomische Kabinet Johann Kaspar Lavaters, das Kaiser Franz 1828 aus der Konkursmasse des Grafen Fries erworben hat, einen ganz eigenartigen Besitz, um den uns das Ausland beneidet.

[fol. 8r]

Es mag auffällig erscheinen, daß diese nunmehr nahezu ein Jahrhundert im Besitze der Bibliothek befindliche bedeutsame Sammlung bis heute einen[17] allen wissenschaftlichen Anforderungen entsprechenden Katalog nicht[18] besitzt. Wohl wurden zu verschiedenen Zeiten, in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts Ansätze dazu gemacht, zeitweise sogar eine eigene Hilfskraft dafür aufgenommen, die Arbeiten sind jedoch immer in den Anfängen stecken geblieben. Der wesentliche Grund dieser Erscheinung ist, daß ein allen Anforderungen entsprechender Katalog dieser Sammlung eine eingehende Beschäftigung mit der geistigen Entwicklung des 18. Jahrhunderts zur Voraussetzung hat. Der unterzeichnete Direktor, dessen engeres wissenschaftliches Arbeitsgebiet eben neuere deutsche Literaturgeschichte ist, für die er im Begriffe steht, sich an der Wiener Universität zu habilitieren, hat als Vorbereitung für[19] eine solche Katalogisierung die ganze[20] aus ungefähr 20.000 Blättern bestehende Sammlung kursorisch durchgearbeitet und einen Plan dazu entworfen, den er selbst im Laufe von etwa 3 Jahren unter der Voraussetzung, daß auch im Winter voll gearbeitet werden kann, bis zu einem druckreifen Manuskripte ausführen zu können hofft.

[fol. 8v]

3. Handzeichnungen und graphische Blätter[21]

Die Handzeichnungen, darunter ein großer Teil mehr oder weniger dilettantischer Kunstübungen von Mitgliedern des Kaiserhauses, enthalten kaum besonders wertvolle Blätter, sie könnten allenfalls mit den graphischen Blättern nach Ausscheidung der darunter befindlichen Porträts an die Albertina abgegeben werden.

4. Aquarelle

Die Aquarelle bilden[22] eigentlich einen Bestandteil der ebenso[23] wie die Porträtsammlung nicht von kunsthistorischem, sondern von gegenständlichem Gesichtspunkte aus angelegten Topographsichen Sammlung, deren Katalog als 1. Abteilung des III. Bandes der „Sammlungen der vereinigten Familien- und Privatbibliothek Seiner Majestät des Kaisers“ gedruckt ist und sich in allen großen Bibliotheken des Auslandes findet. Dem Umstande, daß diese Aquarelle nicht unter Glas und Rahmen, sondern auf[24] Kartons mit erhöhten Rändern in geschlossenen Kästen aufbewahrt werden, verdanken sie ihre den Beschauer bestechende Frische. Sie könnten in temporären Ausstellungen dem Publikum zugänglich gemacht werden.

5. Büsten und Reliefs

Dieselben bilden eigentlich zum größten Teile[25] einen Bestandteil der Porträtsammlung.

6. Huldigungsadressen

Diese ziemlich umfangreiche Gruppe  [fol. 9r] hat heute lediglich vom kunstgewerblichen Standpunkte Bedeutung. Sie könnte in ihrem ganzen Umfange dem Österreichischen Museum für Kunst und Industrie abgetreten werden. Dabei glaube ich darauf hinweisen[26] zu müssen, daß ein großer Teil dieser Adressen aus den Nationalstaaten namentlich aus Ungarn – sammt und von denselben reklamiert werden dürfte.

Was die Zugänglichmachung[27] der Sammlungen betrifft, so könnte verlautbart werden, daß sie unter denselben Voraussetzungen der Öffentlichkeit zugänglich sind, wie die Albertina und die Nationalbibliothek, wodurch lediglich ein seit Jahrzehnten tatsächlich bestehender Zustand kodifiziert würde.

Was die Raumfrage betrifft, so sind die Sammlungen in ihrer derzeitigen Aufstellung im neuen Burggebäude vollständig entsprechend aufgestellt. Jeder Eingriff in die Raumfrage ist heute mit ganz enormen Kosten verbunden, ganz abgesehen davon, daß Übersiedlungen so umfangreicher Bestände erfahrungsgemäß immer mit einer Schädigung derselben verbunden sind. Die Familien-Fideikommissbibliothek hat in den letzten 30 Jahren[28] nicht weniger als fünf[29] Übersiedlungen durchzumachen gehabt, deren Folgen heute noch nicht verwunden sind. Die derzeitige Aufstellung kann[30] auch vom ästhetischen und [fol. 9v] bibliophilen Standpunkt als eine Sehenswürdigkeit bezeichnet werden, die zahlreiche Besucher anziehen würde, wenn sie einmal in weiteren Kreisen bekannt würde.

Was die Personalfrage betrifft, so möchte ich mir erlauben, auf die eingangs skizzierten Katalogisierungsarbeiten der Porträt- und der Lavater-Sammlung zu verweisen, die unerlässlich sind und meines Erachtens bei entsprechender Ökonomie und Anspannung aller Kräfte mit dem derzeitigen Bestande von drei wissenschaftlichen Beamten in absehbarer Zeit bewältigt werden könnten. Bevor diese Arbeiten zum Abschluss gelangt sind, lässt sich meines Erachtens an eine Verminderung des Personalstandes nicht denken, sollen nicht, wie dies bei der in früheren Jahren tatsächlich der Fall war, angefangene notwendige Katalogisierungsarbeiten unvollendet liegen bleiben.

Wien, 25.10.1920

[fol. 10r] Wenn die Habsburg-Lothringische Familien-Fideikommissbibliothek in den Besitz des Deutsch-Österreichischen Staates übergeht, entsteht naturgemäß die Frage, in welcher Form sie weitergeführt werden soll.

Eine Bibliothek ist nicht einfach ein kleiner[31] oder großer Haufe[n] von Büchern, sondern ein Organismus, der[32] ein Jahrhundert lang gebraucht hat, bis er zu dem geworden ist, was er heute darstellt.

Die – ist nicht etwa, wie man in weiteren Kreisen anzunehmen geneigt ist, eine Sammlung von mehr oder minder kostbar oder geschmackvoll ausgestatteten Äußerungen des Byzantinismus, sondern eine wissenschaftliche Sammlung ersten Ranges, die als solche seit jeher einen Weltruf genießt und von Spezialforschern auf den verschiedensten Gebieten die mit dynastischen Interessen nicht das Geringste zu tun haben, [33]dankbar benützt wurde.

In erster Linie steht die Porträtsammlung da mit Porträten von Menschen aller Zeiten und aller Stände, die [fol. 10v] auf dem Kontinent ihresgleichen nicht hat, und sich ebenbürtig neben die entsprechenden Teile des Britischen Museums stellen kann. Diese Sammlung hat zu allen Zeiten den Kernpunkt der Bibliothek gebildet, um den sich ein großer Teil der übrigen Bestände organisch gruppiert hat.

Die Büchernachschaffungen waren zum weitaus größten Teil durch den Bedarf der Porträtsammlung geleitet, in den Katalog der Porträtsammlung sind wieder durch Verweise die Porträte aus Büchern zur Ergänzung hineingearbeitet. Zahlreiche[34] wissenschaftliche Anfragen aus dem Auslande konnten mit Hilfe dieses Apparates beantwortet werden, in zahlreichen Werken ist die Bibliothek mit ihren Spezialsammlungen zitiert. Eine Auflösung dieser ganzen Institution würde in der wissenschaftlichen Welt eine peinliche Überraschung hervorrufen und zu allerlei unliebsamen Commentaren Anlaß geben.

Die Bibliothek ist gegenwärtig im obersten Stockwerke des Ringstraßentraktes der neuen Hofburg vollkommen zweckentsprechend untergebracht, in Räumen, für deren anderweitige Verwendung durchaus kein Bedürfnis besteht. Die Aufstellung, die bisher immer die Bewunderung der Besucher herausgeforder[t] hat, weil sie die alten, gediegenen Einbände, die die Kunstgewerbliche Entwicklung des Wiener Buchbinderhandwerks während eines Jahrhunderts[35] illustrieren, voll zur Geltung kommen läßt, kann nirgends besser erfolgen.

Die[36] Aufteilung auf die anderen Bibliotheken, die sämtlich an Raummangel leiden, würde für diese Anstalten geradezu eine Verlegenheit bedeuten und unter allen Umständen kostspielige Adaptierungen[37] erfordern. Die Übersiedlung so umfangreicher Bestände ist überdies erfahrungsgemäß immer mit einer Schädigung derselben verbunden.

[fol. 11r] Aus sachlichen Gründen ließe sich also[38] die Aufteilung der Bibliothek die Zerstörung eines lebendigen Organismus, durch die Deutsch-Österreich und speziell Wien um ein, in seiner Art einzigartiges Kulturinstitut ärmer Würde in keiner Weise[39] rechtfertigen. Maßgebend könnte nur der[40] begreifliche Wunsch sein, durch[41] den Weiterbestand der Bibliothek als einen einheitliches Ganzes nicht[42] die Erinnerung an die Dynastie wach zu erhalten oder gar zu glorifizieren.

Gerade in diesem Punkte könnte aber leicht eine Wirkung eintreten[43] die der beabsichtigten geradezu diametral entgegenstünde. Äußerungen des Bedauerns, die in der wissenschaftlichen Welt des Anstandes unvermeidlich wären, würden ganz von selbst in eine Verherrlichung des früheren Zustandes auslaufen.

Die[44] Familien-Fideikommissbibliothek besitzt ferner[45], was kaum eine wissenschaftliche Bibliothek auf dem Kontinente aufweisen kann, einen gedruckten Real- und Nominalkatalog in 4 starken Foliobänden. Dieser Katalog befindet sich in allen großen Bibliotheken Deutschlands und des Auslandes. Von dort kann er nicht entfernt werden. Er wird immer als ein Denkmal übrigbleiben, als ein stets fortwirkender[46], nicht zu unterdrückender Protest gegen diese ungerechtfertigte Zerreißung dieser Bestände.

[fol. 11v] Eine Auflösung und somit die Zerstörung eines solchen Organismus[47] ist geeignet, der jungen Republik ganz unnötigerweise mit dem Odium des Vandalismus zu belasten, eines Vandalismus, der sich gegen ein rein[48] wissenschaftliches Instituts wendet aus keinem anderen Grunde, als weil es aus Habsburg-Lothringischem Familienbesitze herstammt. Ein solches Vorgehen wäre sogar ganz geeignet, reaktionären Kreisen ein willkommenes Agitationsmittel in die Hand zu geben, um der gegenwärtigen Regierung ihr gewiss fern liegende kulturfeindliche Tendenzen vorzuwerfen, die ihr gewiss ferne liegen. In diesem[49] Bestreben[50], würde[51] es den betreffenden Kreisen nicht schwer fallen[52], sich die Zustimmung hervorragender Gelehrter des Auslandes zu versichern."

[1] „1. Porträtsammlung“ Halbbrüchig links geschrieben, bei den folgenden Gliederungspunkten verhält es sich ebenso.

[2] „wie diese beiden Sammlungen“ nachträglich eingefügt.

[3] Ganzer Absatz gestrichen.

[4] Von „von der Zeit“ bis alphabetische“ nachträglich eingefügt.

[5] „der einzelnen Perönlichkeiten innerhalb der Berufsstände“ nachträglich eingefügt.

[6] „Anordnung“ gestrichen.

[7] „chronologisch“ unterstichen.

[8] „Gru“ gestrichen.

[9] Ganzer Satz nachträglich eingefügt.

[10] Ganze Einschiebung nachträglich eingefügt.

[11] „unter Heranziehung eines privaten Verlegers“ nachträglich hinzugefügt.

[12] „Die Sammlung könnte inhaltlich eine wesentliche Ergänzung da“ gestrichen.

[13] Korrigiert aus „Aus diesen beiden Sammlungen könnten allenfalls das in unserer Sammlung fehlende (was kaum viel sein dürfte“.

[14] Korrigiert aus „auch“.

[15] „Doubletten“ gestrichen.

[16] „vielleicht zum größten Teile“ nachträglich gestrichen.

[17] Korrigiert aus „keinen“.

[18] „nicht“ nachträglich eingefügt.

[19] „diese Arbeit“ gestrichen.

[20] „Sam“ gestrichen.

[21] „graphische Blätter“ korrigiert aus „Aquarelle“.

[22] Korrigiert aus „sind“.

[23] Korrigiert aus „und“

[24] Korrigiert aus „in“.

[25] „zum größten Teile“ nachträglich eingefügt.

[26] Korrigiert aus „aufmerksam machen“.

[27] Korrigiert aus „Raumfrage“.

[28] „in den leztten 30 Jahren“ korrigiert aus „bisher“.

[29] „fünf“ unterstrichen.

[30] Korrigiert aus „ist“.

[31] Korrigiert aus „großer“.

[32] Danach „über“ gestrichen.

[33] „benüt“ gestrichen.

[34] Danach „An“ gestrichen.

[35] Danach „überblicken“ gestrichten.

[36] Danach „Übersiedlung eines solchen Instituts“ gestrichen.

[37] Danach „verur“ gestrichen.

[38] „also“ nachträglich eingefügt.

[39] „in keiner Weise“ korrigiert aus „nicht“.

[40] Danach „Wunsch“ gestrichen.

[41] „Durch“ korrigiert aus „nicht“.

[42] „nicht“ nachträglich eingefügt.

[43] „Eintreten“ korrigiert aus „entstehen“.

[44] Die folgenden Sätze bis „Zerreißung dieser Bestände“ wurden nachträglich eingeklebt.

[45] „ferner“ nachträglich eingefügt.

[46] „stets fortwirkender“ nachträglich eingefügt.

[47] „aus keinem anderen Grunde, als weil es aus Habsburg-Lothringischem Familienbesitze herstammt“ gestrichen.

[48] „rein“ nachträglich eingefügt.

[49] Von „die ihr“ bis „In diesem“ nachträglich eingefügt.

[50] Danach „bei dem“ gestrichen.

[51] „würde“ nachträglich eingefügt.

[52] „würde in dem vorliegenden Falle“ nachträglich gestrichen.